Mit der Fertigstellung der Außenanlage der neuen Pulverlackproduktion von FreiLacke, wurde als Gastgeschenk der Firma Jäger Garten- und Landschaftsbau, symbolisch für weitere Umweltprojekte sowie Wachstum von FreiLacke, ein Ahornbaum gepflanzt.
Noch kurz vor dem Winter wurde die Außenanlage der neuen Pulverlackproduktion von FreiLacke rechtzeitig und komplett fertiggestellt. Als Dank übergab Geschäftsführer Keller der Firma Jäger Garten- und Landschaftsbau einen Ahornbaum an Geschäftsführer Hans-Peter Frei.
Gemeinsam wurde der Baum vor der neuen Pulverlackproduktion gepflanzt und steht symbolisch für weitere nachhaltige Projekte der Firma FreiLacke und das Wachstum des Unternehmens.
Neben der Außenanlage wurden auch die Mitarbeiterplätze komplett durch die Firma Jäger gestaltet.
Michael Keller (Geschäftsführer Jäger Garten- und Landschaftsbau), Dr. Rainer Frei (Kaufm. Geschäftsführer FreiLacke), Roland Bäurer (Mitglied der Geschäftsführung FreiLacke), Jörg Müller (Projektleiter FreiLacke), Vera Braun (Landschaftsgärtnerin), Hans-Peter Frei (Techn. Geschäftsführer FreiLacke) (v.l.n.r.)
Um einen Ausgleich zu den bebauten Flächen zu schaffen, wurden noch zahlreiche weitere Bäume gepflanzt, die einen weiteren Beitrag von FreiLacke zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit leisten sollen. Als ein ehrgeiziges Ziel hat sich FreiLacke die Aufgabe gestellt, in wenigen Jahren CO2-neutral zu produzieren. „Investitionen in die Umwelt sind gleichzeitig Investitionen in Wachstum und die Zukunft eines Unternehmens, deshalb werden wir weiterhin Anstrengungen unternehmen unsere Nachhaltigkeit in allen Bereichen von FreiLacke weiter auszubauen“, so Hans-Peter Frei.
Als Mitglied im Verband der Chemischen Industrie (VCI) sowie dem Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) tritt FreiLacke bereits seit Jahren aktiv für das Konzept „Responsible Care“ ein. Das Engagement im Rahmen des europäischen Gemeinschaftssystems für ein zertifiziertes Umweltmanagement (EMAS-Zertifizierung) ist seit 1996 ein Meilenstein der Firmengeschichte von FreiLacke. Konkret bedeutet dies: Kritische umwelt- und gesundheitsgefährdende Stoffe werden bei FreiLacke schnellstmöglich substituiert.
Die hierbei verfolgte Maxime ist es, umweltfreundliche Produkte zu entwickeln, Emissionen, Verpackungsmaterial und Abfälle zu reduzieren sowie schonend mit Ressourcen umzugehen.