Neueröffnung Verwaltungsgebäude FreiLacke

Unternehmen setzt bei Umsetzung auf Nachhaltigkeit und zukunftsorientierte Arbeitsplätze

 Nach nur einjähriger Bauzeit, nimmt FreiLacke sein neues Verwaltungsgebäude in Betrieb.
Hierbei wurde das Bestandsgebäude komplett saniert und um ein weiteres Stockwerk erweitert.
Auf 1.407m2 Grundfläche wurden 70 Top-Arbeitsplätze für die kaufmännischen Abteilungen geschaffen, wobei neueste Schallschutz- und Beleuchtungskonzepte zum Einsatz kamen.
Planungen für eine Modernisierung des angrenzenden Gründergebäudes sind bereits erstellt und werden bei gegebener Zeit umgesetzt.

 

Das schnelle Wachstum der letzten Jahre machten, für das Familienunternehmen FreiLacke, Investitionen in Infrastruktur und Gebäude unumgänglich.

Nachdem im September 2019 bereits die Erweiterung der Pulverlack-Produktion mit Logistikzentrum und Lager feierlich eröffnet wurde, wurde nun auch das neue Verwaltungsgebäude offiziell in Betrieb genommen. „Wie das ganze Unternehmen, sind auch die kaufmännischen Bereiche personell gewachsen und sind bei den Abteilungsgrößen langsam an ihre Grenzen gekommen. Eine Erweiterung des Verwaltungsgebäudes wurde daher in den Investitionsplanungen vorgezogen und schnell und erfolgreich umgesetzt“ so Dr. Rainer Frei.

Das bisher zweistöckige Gebäude wurde um ein weiteres Stockwerk erweitert und bietet künftig auf 1407m2 Grundfläche Platz für 70 Mitarbeiter. „Wir hatten eine intensive Planungsphase mit Architekten, Fachplanern und den Abteilungen bei der Bedarfsanalyse. Am Ende konnte das Projekt durch partnerschaftliche und professionelle Zusammenarbeit sehr zügig und im Zeitplan umgesetzt werden“, fasst Projektleiterin Sandra Gehringer den Projektverlauf zusammen.

 

Nachhaltigkeit und zukunftsorientierte Arbeitsplätze

Bereits in der Planungsphase wurden Ressourcenschonung, Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und Ergonomie als feste Eckpfeiler des Projekts verankert.

Mit der Sanierung des Bestandsgebäudes wurde der KfW-Effizienzhaus 70-, mit dem Neubau der KfW-Effizienzhaus 50-Standard erreicht.

Mit der Nutzung des Regenwassers auf der Dachfläche werden unter anderem Toilettenspülungen betrieben. Die Gebäudeheizung wird mittels Niedertemperatursystem betrieben und die Außenfassade sowie die Kellerwände wurden aufwändig gedämmt.

Bei den Arbeitsplätzen wurden neue Arbeitsplatzkonzepte einbezogen.

So gibt es nun offene Gruppenarbeitsplätze, Meetingräume auf allen Stockwerken, verglaste Einzel- und Zweierbüros, Kommunikationsinseln sowie zentrale, eingehauste Druckerstationen.

Neueste Schallschutz- und Beleuchtungskonzepte, sowie moderne Büromöbel, wie beispielsweise höhenverstellbare Schreibtische, wurden umgesetzt, um ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen.

 


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